...mit Bedacht erdacht ... mit Bedacht erdacht
Kukula-Bray
Architekturbüro
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Serviceagentur ‚ganztägig lernen’ Rheinland-Pfalz

Mit uns …… ‚Neue Räume’

2wo Architektinnen entwickeln

  • gemeinsam mit Schülern, Eltern, außerschulischen Partnern und Lehrern
  • neue Nutzungs- und Gestaltungskonzepte
  • partizipative Planung und Gestaltung schulischer Räume und Flächen
  • Entscheidungsprozesse unter Einbeziehung aller Beteiligten
‚Ideen für mehr! Ganztägig lernen’ ist ein Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds. www.rlp.ganztaegig-lernen.de
>2006<





Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V., Berlin

Transformation <Osthafen Frankfurt am Main>

Inhalt Textheft zum Projekt www.vision-stadt21.de

  • Vorwort // Dr. Gert Haller
  • Projekt_Aufgabe + Ergebnis_auf CD-Rom
  • Diskussion <Planungskultur Neue Häfen>
  • Kultur des Zwischen-Ortes // Peter Lieser
  • Hafen oder Docklands? // Peter Cachola Schmal
  • Arbeiten entwerfen // Reinhart Wustlich
  • Wohnen im Hafen? // Cornelia Kukula-Bray
  • Hafenästhetik und Containerphilosophie // Jörg Zimmermann

Auszug aus dem Text ‚Wohnen im Hafen?’
Die Lösungen liegen im Fragmentarischen, was die Chance beinhaltet, eine unverwechselbare Identität zu schaffen, eine neue und individuelle Qualität des Wohnens. Also eine räumliche Grundlage für die Idee von Heimat unterschiedlicher Bewohner. Dafür gilt es Atmosphären zu schaffen, besonders dann, wenn es um temporäre Heimaten von Arbeitsnomaden geht.’
>2005<


KMB

Ehemalige Halle zur Eismaschinenherstellung wird Kinderbetreuungsstätte

Nutzungsänderung + Räumlicher Ausbau unter Beachtung der Voraussetzungen von

  • Genehmigungsbehörde
  • Brandschutz
  • Betriebserlaubnis
  • Hygiene
  • Schallschutz
  • Energieeinsparung
  • Statik

Auszug aus der Referenz

Das offene Raumkonzept, mit der zentralen ‚Aktivzone’ für Ess-, Medien-, Lounge-, und Gymnastikbereich wird von der Kindern und den Erzieherinnen besonders gut angenommen.’
>2005<


Westfalia Werk 2 und Werk 3, Standort Rheda-Wiedenbrück

Brandschutzkonzept

In Kooperation mit dem Büro für Brandschutz Hoffmann, Worms, auf der Grundlage der LBauO Nordrhein-Westfalen für die am Produktionsstandort verbleibenden Werke 2 und 3.

Anhand der aktuellen Grundlagenpläne, von dem Architekturbüro Kukula-Bray in digitaler Form erstellt, sind die Konzeptdaten geprüft, korrigiert und liegen dem Brandschutzkonzept bei:

  • Plan 1 Brandabschnitte
  • Plan 2 Sprinklerbereiche
  • Plan 3 Flucht- und Rettungswege
  • Plan 4 Feuerwehrbewegungsflächen - Löschwasser
  • Plan 5 Mängel.
>2005<


Facility Management

Eine Chance für Handwerker?

Vortrag von 2wo Architektinnen bei der Handwerkskammer Kaiserslautern

  • Begriffe
  • Lebenszyklus von Immobilien
  • Beteiligte
  • Ziele und Vorgehen
  • Vorbehalte
  • Zusammenfassung, Erklärung, Beispiele
  • Handwerkerkooperation und Leistungsspektrum

Auszug aus der Präsentation "Facility Management erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus der Immobilie, von der ersten Entwurfszeichnung des Architekten bis zum Abriss."
>2004<


Kaiserslautern

Modellprojekt Ganztagsschule - Schillerschule

Workshop und Projektberatung zur Umnutzung der Halbtagsschule in die Ganztagsschule unter Berücksichtigung von

  • pädagogischem Konzept des ganztägigen Lernens
  • Partizipation am Planungsprozess und –projekt
  • Auftrag an die Bildungskultur
  • Ganzheitlichkeit von Innen- und Außenraum
  • baulichem und vorbeugendem Brandschutz

Auszug aus der Referenz

"Wie bei jedem Bauvorhaben steht auch beim Schulbau die Wirtschaftlichkeit an vorderer Stelle, darauf haben sich 2wo Architektinnen eingelassen, ohne die Sicht auf das Gebäudeganze aus dem Auge zu verlieren. Darüber hinaus den Auftrag des Schulgebäudes an die Bildungskultur zu berücksichtigen."
>2003<


EHRET

Showroom, Schulungscenter, Messestand

Räumlicher Ausbau unter Berücksichtigung von

  • Genehmigungsvoraussetzungen im Messegebäude
  • Brandschutz
  • Materialwahl, Farb- und Lichtgestaltung
  • Unternehmensphilosophie – Corporate Identity EHRET

Auszug aus der Referenz

"Frau Cornelia Kukula-Bray hat bei der Planung und Durchführungsberatung eine sichtbar gute Leistung vollbracht und wir wünschen Ihr und uns eine Fortsetzung ihres erfolgreichen Wirkens."
>2003<


Workshop und Vortrag

Farbgestaltung Innenräume der Firma Keiper, Werk Rockenhausen

Untersuchung der Werksinnenräume der Firma Keiper, Werk Rockenhausen:

  • Werkhallen, Verwaltungs-, Sozial- und Nebenräume
  • Tätigkeiten, Arbeitsabläufe und die Arbeitsplatzeinrichtungen
  • Beachtung der von der Geschäftsleitung formulierten Corporate Farbe
  • Erstellen der Leitlinie für das geplante Farb- und Materialkonzept.

Der Input_Vortrag

"Farbgestaltung Innenräume Werk - Rockenhausen" greift vor allem die Belastungen des Menschen durch Maschinen, deren Geräusche, Gerüche und Arbeitsrhythmen auf und formuliert damit ein anzustrebendes Farbkonzept unter Beachtung von

  • Arbeitssicherheit, - durch farbiges Sichtbarmachen der Arbeitsabläufe
  • Unfallschutz, - durch Einsatz von Sicherheits-, und Signalfarben
  • Erzeugen und erhalten des Wohlbefindens, - durch Einsatz von Farbe und Beleuchtung unter Beachtung der Wirkungen auf den Mensch und dessen Biorhythmus im Arbeitsalltag.
>2002<


Gender Planning

Gender Mainstreaming in der räumlichen Planung

Arbeitskreis ‚Broschüre Gender Planning’

  • Unterschiedliche soziale Rollen erfordern differenzierte Anforderungen und Bedarfe an die Umwelt.
  • Planungen unter Einbeziehung der Gender-Interessen, aller Beteiligter.
  • Das Bedarf der Änderung der Planungsstrukturen und –verfahren.
Die gendersensitive Planung >Genderplanning<
  • bezieht sich auf sämtliche kommunale und regionale Planungsprozesse
  • >Analyse-Realisierung-Budget<
  • basiert auf Gender-Analyse
  • >Situationsbetrachtung der Beteiligten<
  • führt zu Ergebnissen, die den Bedürfnissen Aller Rechnung tragen.
>2001<


Europäischer Wettbewerb

Energieoptimierte und ökologische Stadtsanierung

Standort Kaiserslautern – Messeplatz und Umgebung, 4. Platz

Integraler Planungsansatz der Stadtplanung und Architektur mit

  • innovativer Energietechnik
  • und Bauphysik mit dem Ziel
  • des gesamten Energieverbrauchs, zu hundert Prozent aus regenerativer Energie zur Nutzung als Messehalle für Großveranstaltungen der ansässigen Hochschulen, als Technologiebörse, Wissensbörse und –forum, Medienpark …

Auszug aus dem Protokoll der Jury:

"Besonders innovativ ist der Bebauungsvorschlag entlang des Bahndamms in Bezug auf das energetische Konzept. Mehrere innovative Formen der aktiven und passiven Energienutzung werden vorbildlich in einem Gesamtgebäudekomplex kombiniert."
>2001<

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